Klassifizierung von GPS-Antennen
Die GPS-Antenne wird hinsichtlich des Polarisationstyps in vertikale Polarisation und zirkuläre Polarisation unterteilt.
Die Wirkung der vertikalen Polarisation ist nicht so gut wie die der zirkulären Polarisation. Daher wird, außer in speziellen Fällen, bei GPS-Antennen zirkuläre oder lineare Polarisation verwendet.
Hinsichtlich der Platzierung wird die GPS-Antenne in interne und externe Antennen unterteilt.
Auch die Montageposition der Antenne ist von großer Bedeutung. Früher verwendeten die meisten GPS-Handgeräte eine ausklappbare Antenne. Damals war die Antenne im Wesentlichen vom Inneren des Geräts isoliert, und EMI hatte nur wenig Einfluss darauf. Die Empfangsleistung der Satelliten war sehr gut. Mit dem Trend zur Miniaturisierung sind die meisten GPS-Antennen heute eingebaut. In diesem Fall muss sich die Antenne über allen metallischen Komponenten befinden, die Gehäuseoberfläche muss vergoldet und gut geerdet sein, und sie muss fern von EMI-Störfeldern wie CPU, SDRAM, SD-Karte, Quarzoszillator, DC/DC liegen.
Die Anwendung von GPS an Bord wird immer beliebter. Die Karosserie des Autos, insbesondere die Explosionschutzfolie des Fahrzeugs, stellt jedoch eine ernste Störung für das GPS-Signal dar. Eine externe Antenne mit Magnet (die am Dach befestigt werden kann) ist für ein GPS an Bord sehr wichtig.
In Bezug auf die Stromversorgung kann man zwischen aktiv und passiv unterscheiden.
Die externe GPS-Antenne ist eine aktive Antenne, während die externe Bifanda Gamma GPS-Antenne im Wesentlichen eine aktive Antenne ist. Die passive Antenne ist die Antenne ohne LNA-Verstärker.